Meister spielen für die Qualität "Made in Germany" eine zentrale Rolle. Welche Chancen bieten Fort- und Weiterbildung zu Industriemeister, Fachmeister und Co.?
Industriemeister und andere Meister sind als "Bachelor Professional" angesehene Spezialisten in Schlüsselpositionen, die Qualitäts-, Führungs- und Managementaufgaben. Der Meistertitel hat eine lange Tradition. In Deutschland geht der Handwerksmeister auf die Zeit der Zünfte im Mittelalter zurück, in denen Meister ein hohes Ansehen genossen und Lehrlinge auf dem Weg zum Gesellen ausbildeten.
In der modernen Gesellschaft ist das Ansehen der Meister noch immer sehr gut und hat einige Traditionen. Aus Lehrlingen, Gesellen und Meistern entwickelte sich das heute international anerkannte duale Ausbildungssystem. Der Industriemeister ist eine neue Version des klassischen Meisters und für Berufe in Industrieunternehmen geschaffen. Heute gibt es zahlreiche Industriemeister wie z. B. den Industriemeister Chemie, Industriemeister Metall und Industriemeister Elektrotechnik, aber auch vergleichsweise neuere Formen wie den Industriemeister Mechatronik. Daneben spielen die so genannten Fachmeister eine wichtige Rolle, wie z.B. der Logistikmeister, die mit einer herausgestellten Spezialisierungsfunktion in der Regel ebenfalls im industriellen Kontext tätig sind.
Der Abschluss des Meisters ist mit einem akademischen Bachelor vergleichbar und im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen auf Niveau 6 eingestuft.
Im IHK-Aufstiegsfortbildungssystem nimmt die Weiterbildung zum Meister die mittlere Stufe ein - die Fortbildung zum Meister baut auf handwerklichen oder industriell-technischen Ausbildungsberufen auf, die im dualen System vermittelt wurden. Die Ausbildung zum Meister wird meist nach erfolgreich abgeschlossenem Ausbildungsberuf und einigen Jahren Berufspraxis absolviert. Dafür sind in Deutschland sogenannt Meisterschulen, also alle Bildungseinrichtungen und Bildungsträger, welche eine Genehmigung für die Weiterbildung zum Meister haben, verantwortlich.
In einigen Berufen wird der Meister vor der Gründung eines eigenen Unternehmens absolviert, um gewisse Faktoren der Sicherheit und Qualität aufrecht zu erhalten. Die Gründung eines Handwerksunternehmens ohne einen Meister ist in vielen Fällen nur schwer denkbar: Der Meisterbrief ist in 53 Gewerken eine Voraussetzung für die Unternehmensgründung. In diesem Zusammenhang spricht man auch von der "Meisterpflicht" bzw. dem "Meisterzwang", welche/r gesetzlich verankert ist.
Der Meisterbrief berechtigt den Inhaber zudem zur Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt, der höchsten Weiterbildungsstufe im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen. Bei der Weiterbildung vom Meister zum Technischen Betriebswirt werden weitere kaufmännische Aspekte vermittelt und das Vorhandensein bestimmter fachlicher Voraussetzungen sichergestellt. Meister nehmen eine wichtige Stellung ein, da sie ein Garant für die Ausbildung am Unternehmen sind, die Sicherheit der Kollegen und Qualität der Produkte mit fachmännischer Expertise überwachen.
Im modernen Aufstiegsfortbildungssystem hat sich auch die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker analog zum Meister durchgesetzt. Der Unterschied zwischen Meister und Techniker besteht zwischen einer leicht theoretischeren Prägung der Techniker und der Verantwortung der Meister für die Ausbildung von Lehrlingen. Meister und Techniker befinden sich auf demselben Niveau nach DQR und EQR (Niveau 6) und erhalten ein vergleichbares Gehalt. Der Meister berechtigt, wie erwähnt, in einigen Gewerken zur Gründung von Unternehmen.
Von Augenoptikermeister bis Wassermeister gibt es in Deutschland allein im Handwerk mehr als 100 Berufe, in denen eine Weiterbildung zum Meister absolviert werden kann. Rechtlich spalten sich diese in Handwerksberufe mit Meisterpflicht, zulassungsfreie Handwerksberufe (ohne Meisterpflicht) und handwerksähnliche Gewerbe (ohne Meisterpflicht). Dazu kommen die moderneren Industriemeister, z. B. der Industriemeister Chemie, Industriemeister Metall, Industriemeister Elektrotechnik und Industriemeister Mechatronik, welche offiziell von der IHK anerkannt sind und im Einklang mit strengen Vorgaben vermittelt werden. Allgemein werden Meister in den folgenden Kategorien eingeteilt:
Die Voraussetzungen für eine Aufstiegsfortbildung zum Meister setzen sich aus einer abgeschlossenen beruflichen Ausbildung im dualen System und der nötigen beruflichen Erfahrung zusammen. Die Weiterbildung zum Meister kann meist schon nach der Ausbildung begonnen werden - einige Jahre Berufserfahrung im Beruf sind allerdings häufig die Praxis - schließlich soll man auf entsprechende Erfahrungen aufbauen und diese vermitteln können.
Einige Weiterbildungen zum Meister können in Ausnahmefällen absolviert werden, wenn die Ausbildung in einem anderen Feld stattfand. Fachfremde Meister benötigen einige Jahre Erfahrung in dem Beruf, in dem sie den Meister anstreben. Auch für Personen ohne Abschluss an einer Berufsschule ist es unter Umständen möglich, eine Meisterprüfung abzulegen. Neben einer langen Berufserfahrung und einer Sondergenehmigung wird manchmal auch gefordert, die Externenprüfung für Gesellen abzulegen.
Die Dauer der Fortbildung richtet sich nach der Art der Maßnahme. Die Weiterbildung zum Industrie- und Fachmeister bei lessons2go® ist in Teilzeit - also berufsbegleitend - möglich. Für die Fortbildung zum Industriemeister in Teilzeit werden 18 Monate benötigt, in denen auf die Prüfung vorbereitet wird. Die Teilzeitmaßnahme erfolgt inklusive Ausbildereignung.
Auch die Aneignung von Kompetenzen in Eigenregie ist notwendig. Diese erfolgt entweder praktisch im Unternehmen oder in Heimarbeit. Die selbstständige Arbeit und die Aneignung der dafür notwendigen Fähigkeiten ist eine wichtige Kernkompetenz. Die Inhalte der Weiterbildung zum Industriemeister unterliegen strengen Richtlinien des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), der eine deutschlandweite Qualität der Lehre sicherstellt.
Die durchschnittlichen Kosten einer Fortbildung zum Industriemeister bei lessons2go® betragen etwa 5.562,- bis 5.742,- Euro. Kosten für die Fortbildung können, da sie staatlich anerkannt ist, gefördert werden. Die Zahlung für eine Weiterbildung zum Industriemeister (IHK) erfolgt auf Wunsch monatlich.
Industriemeister | Dauer | Kosten | Voraussetzungen |
Industriemeister Metall | 18 Monate berufsbegleitend inkl. drei Blockwochen | 5.562,00 Euro / (309,00 Euro pro Monat) / davon 5.362,00 Euro AFBG förderfähig | eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metallberufen zugeordnet werden kann und mindestens ein Jahr Berufspraxis |
Industriemeister Elektrotechnik | 18 Monate berufsbegleitend inkl. drei Blockwochen | 5.562,00 Euro / (309,00 Euro pro Monat) / davon 5.362,00 Euro AFBG förderfähig | eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Elektrotechnikberufen zugeordnet werden kann und mindestens ein Jahr Berufspraxis |
Industriemeister Chemie | 18 Monate berufsbegleitend inkl. drei Blockwochen | 5.742,00 Euro / (319,00 Euro pro Monat) / davon 5.642,00 Euro AFBG förderfähig | eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Chemieberufen zugeordnet werden kann und mindestens ein Jahr Berufspraxis |
Industriemeister Mechatronik | 18 Monate berufsbegleitend inkl. drei Blockwochen | 5.742,00 Euro / (319,00 Euro pro Monat) / davon 5.642,00 Euro AFBG förderfähig | eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in dem anerkannten Ausbildungsberuf Mechatroniker/Mechatronikerin oder einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metall-, Elektro-, fahrzeugtechnischen und informationstechnischen Berufen zugeordnet werden kann, und mindestens ein Jahr Berufspraxis |
Logistikmeister | 18 Monate berufsbegleitend inkl. drei Blockwochen | 5.562,00 Euro / (309,00 Euro pro Monat) / davon 5.362,00 Euro AFBG förderfähig | eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf aus dem Bereich der Logistik und mindestens ein Jahr Berufspraxis |
Industriemeister können in Industrieunternehmen, die ihrem Fachgebiet entsprechen, eine vielversprechende Anstellung finden.
Die Aufgaben der Industriemeister und anderer Meister sind nach der Aufstiegsfortbildung oft weniger physisch. Dabei lässt ein Meister in vielen Betrieben nicht von der praktischen Tätigkeit ab. Die Art der Aufgaben eines Meisters verlagert sich etwas ins Theoretische. Dazu gehören z. B.:
Neben der Vertiefung des theoretischen Wissens über die Produktion im Fachgebiet bietet der Meister einen unternehmerischen Weitblick, der z. B. die Vorbereitung und Anfertigung wichtiger Dokumente beinhaltet und auch im Bezug auf Personalaufgaben einen guten Überblick ermöglicht.
Dabei findet ein Meister zwischen der notwendigen Härte bis zu einer guten Portion Verständnis im Einzelgespräch den richtigen Ton gegenüber Auszubildenden und Kollegen.
Das Durchschnittsgehalt der Industriemeister liegt in Deutschland etwa bei 3.000,- bis 4.700,- EUR.
Das Gehalt hängt davon ab, ob du als Meister selbstständig tätig oder angestellt sind, wie groß das Unternehmen ist und wo sich die Niederlassung befindet. Erfahrene Arbeitnehmer verdienen höhere Gehälter, als frischgebackene Industriemeister. Meister in sehr guten Positionen erhalten ein Einkommen, das sie in den Kreis der Spitzenverdiener erhebt und das mit dem eines Arztes vergleichbar ist.
Industriemeister | Branchen | Aufgaben | Gehalt |
Industriemeister Metall | - Automobilindustrie - Stahl- und Metall - Schiff- und Bootsbau - Fahrzeugbau - uvm. | - Führungsaufgaben - Managementaufgaben - Überwachen der Sicherheit, Herstellung und Fertigung - Sicherstellung der Qualität - Durchführung der Ausbildung - Vermittlung zwischen Geschäftsleitung und Angestellten - Beeinflussung von Unternehmensfaktoren | Durchschnittlich 3.600,- bis 4.050,- Euro brutto im Monat. |
Industriemeister Elektrotechnik | - Kommunikation - Anlagenbau und Wartung - Umwelt- und Energietechnik - Automationsbranche - uvm. | - Führungsaufgaben - Managementaufgaben - Überwachen der Sicherheit, Herstellung und Fertigung - Sicherstellung der Qualität - Durchführung der Ausbildung - Vermittlung zwischen Geschäftsleitung und Angestellten - Beeinflussung von Unternehmensfaktoren | Durchschnittlich 3.550,- bis 4.000,- Euro brutto im Monat. |
Industriemeister Chemie | - Pharma - Chemie - Lacke und Farben - Kunststoff - uvm. | - Führungsaufgaben - Managementaufgaben - Überwachen der Sicherheit, Herstellung und Fertigung - Sicherstellung der Qualität - Durchführung der Ausbildung - Vermittlung zwischen Geschäftsleitung und Angestellten - Beeinflussung von Unternehmensfaktoren | Durchschnittlich 4.000,- bis 4.500,- Euro brutto im Monat |
Logistikmeister | - Transportunternehmen - Logistikdienstleister, Logistikzentren - Handelsunternehmen (Einzelhandel, Groß- und Außenhandel) - Industrieunternehmen - Maschinen- und Anlagenbau - Automobilbranche - Lebensmittelbranche - uvm. | - Führungsaufgaben - Managementaufgaben - Überwachen der Sicherheit, Herstellung und Fertigung - Sicherstellung der Qualität - Durchführung der Ausbildung - Vermittlung zwischen Geschäftsleitung und Angestellten - Beeinflussung von Unternehmensfaktoren | Durchschnittlich 3.000,- bis 4.700,- Euro brutto im Monat |
Neben einer abwechslungsreichen und gut bezahlten Tätigkeit als Industriemeister bietet der Abschluss auch das Potenzial und die Zugangsvoraussetzung für eine Weiterbildung auf Niveau 7 des Deutschen Qualifikationsrahmens. Die Aufstiegsweiterbildung für Industriemeister zum Technischen Betriebswirt ist dafür die richtige Option. Auch ein akademisches Studium für Industriemeister ist möglich.
Die Fortbildung zum Technischen Betriebswirt ist der nächste Schritt auf der Karriereleiter. Als Industriemeister bekommst du neben einer Vertiefung deiner technischen Fertigkeiten auch eine Schulung der kaufmännischen Fähigkeiten, die dir Tür und Tor auf dem Weg an die Spitze der Unternehmen öffnen.
Die Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt für Industriemeister sorgt dafür, dass deine Aufgaben noch etwas theoretischer werden und du als Spezialist an einer Schnittstelle des Unternehmens enorme Verantwortung in Unternehmen oder für Niederlassungen in ganzen Regionen übernehmen kannst. Mit ausreichender Sprachkenntnissen bietet dir der Abschluss auch sehr gute Voraussetzungen, um im Ausland tätig zu werden.
Als Meister sind deine Chancen in Unternehmen und auch deine Gehaltsaussichten in der Regel besser als mit einem reinen akademischen Bachelorabschluss. Interessant ist der Meisterabschluss eher als Ausgangspunkt für ein Studium: Entsprechende berufliche Erfahrungen und Kompetenzen aus der Weiterbildung können häufig auf das Studium angerechnet werden. Der Anteil der akademischen Studenten, die sich durch einen "Bachelor Professional" qualifiziert haben ist allerdings gering, da der Beruf des Industriemeisters schon vielversprechend ist und viele die Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt als logischen nächsten Schritt an die Spitze empfinden.
Für Industriemeister dürfte es wahrscheinlicher sein, mit der aufgebauten Kompetenz in ein neu gegründetes Unternehmen einzusteigen. Die Unternehmensgründung bietet in beiden Fällen viel Verantwortung, abwechslungsreiche Aufgaben und ein sehr großes Mitbestimmungsrecht.
Oft wird allerdings eine gute Anstellung in einem großen Unternehmen als attraktiver empfunden, da die Position sicherer ist und vor allem frischen Meistern die Chance gibt, sich im Team und mit Vorgesetzten und Kollegen gewisse Fähigkeiten anzueignen.
Die passende Industriemeister-Fort- und Weiterbildung ist an die Ausbildung gekoppelt. Eine Ausbildung in der entsprechenden Industrie sollte als Grundlage für den passenden Industriemeister genutzt werden. So verlangt z. B. eine Weiterbildung zum Industriemeister Metall eine Ausbildung in einem Beruf der Metallindustrie. Ohne eine Ausbildung im passenden Fach sind viele Jahre der Berufspraxis vorausgesetzt und es muss eventuell eine Eignungsprüfung abgelegt werden.
Industriemeister | Schwerpunkte | Berufliche Perspektiven | Für wen am besten geeignet? |
Industriemeister Metall | Produktions- und Fertigungsprozesse Personalmanagement Betriebliche Ausbildung Unternehmensorganisation und Führung Rechnungswesen und Controlling Rechtsbewusstes Handeln Information, Kommunikation, Kooperation | Position mit Führungsaufgaben in Metall- und Stahlindustrie und weiteren Branchen und Industrien | Vorhandene Ausbildung in Beruf der Metallindustrie oder verwandter Industrie, Interessen an Erklärungen, Abläufen und fertigungsbedingten Zusammenhänge, Verständnis für kaufmännische Abläufe, Integrität und Durchsetzungsvermögen, Verantwortungsvermögen, einschlägige Berufserfahrung |
Industriemeister Elektrotechnik | Produktions- und Fertigungsprozesse Personalmanagement Betriebliche Ausbildung Unternehmensorganisation und Führung Rechnungswesen und Controlling Rechtsbewusstes Handeln Information, Kommunikation, Kooperation | Position mit Führungsaufgaben in Elektroindustrie und weiteren Branchen und Industrien | Vorhandene Ausbildung in Beruf der Elektroindustrie, Interessen an Erklärungen, Abläufen und technischen Zusammenhänge, Verständnis für kaufmännische Abläufe, Integrität und Durchsetzungsvermögen, Verantwortungsvermögen, einschlägige Berufserfahrung |
Industriemeister Chemie | Chemische Produktion Personalmanagement Betriebliche Ausbildung Unternehmensorganisation und Führung Rechnungswesen und Controlling Rechtsbewusstes Handeln Information, Kommunikation, Kooperation | Position mit Führungsaufgaben in Chemieindustrie und weiteren Branchen und Industrien | Vorhandene Ausbildung in Beruf der Chemieindustrie, Interessen an Erklärungen, Abläufen und chemische Zusammenhänge, Verständnis für kaufmännische Abläufe, Integrität und Durchsetzungsvermögen, Verantwortungsvermögen, einschlägige Berufserfahrung |
Logistikmeister | Logistische Leistungserstellung Personalmanagement Betriebliche Ausbildung Unternehmensorganisation und Führung Rechnungswesen und Controlling Rechtsbewusstes Handeln Information, Kommunikation, Kooperation | Position mit Führungsaufgaben in der Logistik in allen Branchen und Industrien | Vorhandene Ausbildung in einem logistischen Beruf, Interessen an Erklärungen, Abläufen und chemische Zusammenhänge, Verständnis für kaufmännische Abläufe, Integrität und Durchsetzungsvermögen, Verantwortungsvermögen, einschlägige Berufserfahrung |
Die Weiterbildung zum geprüften Industriemeister (IHK) ist eine beliebte Meisterausbildung, die sich im Ansehen, dem Verdienst und positiven Auswirkungen auf das Privatleben gut mit Handwerksmeistern vergleichen lässt. Die Meisterschulen für Industriemeister stellen in Deutschland sicher, dass die Weiterbildung bzw. Meisterausbildung unter strengen Qualitätskriterien erfolgt, um das hohe Niveau der Tätigkeit und Fähigkeiten zu vermitteln und zu garantieren.
Dauer und Kosten der Industriemeister Weiterbildung sind überschaubar und lassen sich in berufsbegleitenden Meisterkursen gut mit dem Alltag vereinen. Die staatliche Förderung bietet dabei die Möglichkeit, die Kosten für den Industriemeister zu minimieren. Eine kleine finanzielle Investition in die vielversprechende Zukunft als Industriemeister bietet beste Berufs- und Aufstiegschancen, z. B. durch eine Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt.
Als Industriemeister haben Sie einen wichtigen Schritt auf der Karriereleiter in Ihrer Industrie absolviert und bald alle Chancen, sich individuell und beruflich zu verwirklichen.
Unsere Lehrgangsbeschreibung zur Prüfungsvorbereitung auf die IHK-Prüfung zum Industriemeister Chemie.
Unsere Lehrgangsbeschreibung zur Prüfungsvorbereitung auf die IHK-Prüfung zum Industriemeister Elektrotechnik.
Unsere Lehrgangsbeschreibung zur Prüfungsvorbereitung auf die IHK-Prüfung zum Industriemeister Metall.